Zwischen Wien und Budapest verläuft der östlichste Abschnitt des bekannten Donau Radweges. Ansonsten oft überlaufen, kann man im Herbst die ruhige Zeit auf dieser Strecke genießen, saubere, kühle Luft atmen und das Fallen der Blätter „hören“
Wir wollten in Budapest starten und Richtung Westen bis Wien radeln. Während einer Zeit, wo es langsam ruhig wird entlang der Donau. Und so ist es dann auch gewesen. Die Tage auf dem Fahrrad waren traumhaft. Obwohl bereits etwas kühl, konnten wir die frische, saubere Luft besonders intensiv einsaugen. Nur wenige andere Radreisende sind uns begegnet und die Ruhe der Gegend hat sich auf uns übertragen. Das herbstliche Bild der Natur, die sich nun langsam auf den Winter vorbereitet, war faszinierend. Wir radelten entlang des „blauen Wassers“, auf Dämmen, durch Wälder mit Herbstlaub und genossen die Pausen inmitten der Natur.
Dieser fünftägige Radfausflug ist tatsächlich etwas Besonderes gewesen. Mehr möchten wir hier nicht verraten, dann es wird einen ausführlichen Bericht im Radmagazin Bike Bild geben (Ausgabe 6/2022).