Wirklich große Radabenteuer sind nur mit einem top Bike gut machbar. Aber auch der kleine Wochenendausflug macht viel mehr Freude, wenn der Sattel passt, auf dem man sitzt. Vor meiner zweiten großen Radtour habe ich erstmals ein Rose Bike getestet. Für mich war das ein „Aha-Erlebnis“, das mich geprägt hat. Bis heute bin ich nie wieder auf ein anderes Rad gestiegen. Ich hätte mehrfach die Möglichkeit gehabt zu wechseln, aber für mich ist „Loyalität“ nicht nur ein unbedeutendes Wort. Ganz im Gegenteil – Rose hat mir schon vor vielen Jahren eines seiner speziellen Bikes zur Verfügung gestellt. Zu einer Zeit, wo ich noch ein „Niemand“ in der Radreise Branche gewesen bin. So etwas vergesse ich nicht...
Fahrräder gibt es viele. Fahrradfachgeschäfte ebenso. Aber in der deutschen Marke ROSE Bikes habe ich nun einen Partner gefunden, auf den ich mich einfach verlassen kann. Beratung und Qualität werden hier gelebt.
Schon für mein Projekt „Inside America“ im Sommer 2016 konnte ich mit dem „Team DX Cross“ auf das optimale Rad setzen. Mit einigen speziellen Zusatzfeatures ausgestattet, war es genau auf mich abgestimmt. Ein top Produkt! Beispiel gefällig? Die Strecke von Alaska bis nach Florida hat das Bike ohne jeglichen Schaden überstanden. Nicht einen einzigen "Platten", keinen Speichenbruch, keine Kette ausgewechselt oder Brems- und Schaltzug gewechselt ... Das nenne ich Qualität.
Die Firma aus Bocholt in Deutschland bietet aber nicht nur Fahrräder in allen Varianten an, sondern auch jegliches Sortiment zu diesem Thema. Und noch etwas: ROSE Bikes hat jetzt auch eine Filiale in München.
Mein „verlängerten Arm“ zu ROSE Bikes in Bocholt ist derzeit Linus Hartung. Er kennt sich aus. Warum? Weil er selbst die Leidenschaft Radfahren lebt. Er weiß, von was ich spreche, wenn ich einen besonderen Wunsch habe. Und für Sonderwünsche ist Rose immer zu haben. Das unterscheidet diese Marke eben von anderen...